Presse - Bettina Aust Klarinette

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Presse

 
Augsburger Allgemeine, 26.11.2018
 
"Bettina Aust (...) spielte ihre anspruchsvollen Passagen grandios."

The News International (Pakistan), 18.11.2018
"The Aust trio (...) enthralled the audiences with their oozing talent (...) This was a performance the kind that makes one’s soul waft over celestial plains, taking the soul away from the jarring rigours of the world to a beautiful soothing plane. It was simply melodious."

Dawn (Pakistan), 11.11.2018
"Those who attended the Trio Aust concert (...) must be thanking their lucky stars. They got to listen to some high quality music played by three extraordinary musicians."

Rheinische Post, 3.11.2018
"Was die junge Bettina Aust (...) an der Rampe vollbrachte, war eine perfekte Demo der klangfarblichen und spieltechnischen Möglichkeiten ihres Instruments. Schon bei dem durchimitierten Fugenthema des Kopfsatzes reizte Aust famos den Ambitus der Klarinette aus, wobei sie das tiefe, markige Chalumeau-Register prachtvoll zur Geltung brachte. (...) Bettina Aust gelang das Kunststück, das komplexe Geschehen musikantisch akzentuiert und kraftvoll von ihrem Rohrblattinstrument aus zu steuern."

Augsburger Allgemeine, 29.10.2018
"Bettina Aust setzte mit ihrem Klarinettenspiel Maßstäbe durch eine faszinierende Präzision, technische Brillanz und durch ein temporeiches Spiel. Selbst bei rasantem Tempo und bei oktavierten Läufen gelang ihr ein glasklarer Klang. Bettina und Robert bildeten in ihrem Spiel eine gelungene Symbiose. Sie führten einen wunderbaren Dialog."

Erlanger Nachrichten, 23.10.2018
"Diese erfüllende Noblesse im Ton, die souveräne Munterkeit in der Virtuosität, die subtile, samtene Färbung dunkler Töne und die Weite in der Phrasierung (...) sind atem-beraubend!"

Flensburger Tageblatt, 26.06.2018
"Sie bestach (...) durch einen zartgehauchten, warmen Klarinettenton, der den Saal anhungsvoll zum Tönen brachte "
 
Westfalenpost, 16.05.2018
"Die junge Klarinettistin Bettina Aust ist eine wunderbare Musikerin. Sie nutzt alle Chancen, die Mozart dem Solisten bietet, die Läufe, gebrochenen Dreiklänge und Sprünge perlen virtuos und fröhlich, die unerwarteten Molltrübungen verleihen der Partitur Tiefe. (...) Doch über all dem strahlt das Lied des langsamen Satzes, ergreifend ausgesungen in einer Kultur des leisen Spiels, die alle Preise rechtfertigt, welche die Solistin bisher errungen hat."

Sächsische Zeitung, 5.2.2018
"Die meistgefeierte Solistin war die gastierende Bettina Aust. Sie sorgte für eine bestechende Uraufführung des Konzerts für Klarinette und Orchester von Frank Zabel. In der Region ist die junge Klarinettistin nicht mehr unbekannt. (...) Nun stürzte sie sich furchtlos in diese virtuos brodelnde Musik des Sauerländers Zabel."
 
Augsburger Allgemeine, 20.12.2017
"Mühen mit dem Instrument sind Aust nicht anzumerken, alles, was sich schwierig anhört, scheint ihr erst richtig Spaß zu machen, Registerwechsel überbrückt sie selbst im Extremfall spielend, Läufe sausen bei ihr schwerelos hinauf und hinab. Ihr größtes Plus aber, gerade bei diesem Konzert: dass all das Disparate wie aus einem Guss erklang. Zurecht starker Applaus."

Westfälische Nachrichten, 6.12.2017
"Die junge Meister-Klarinettistin spielte das Paradestück ihrer Zunft so, wie es schöner kaum hätte sein können. Dieses Stück allein hätte das Konzert gelohnt.  (...) Das Stichwort Sinnlichkeit führt wieder zu Bettina Aust, die ihre immense Vertrautheit mit Webers Klarinettenkonzert in jedem Takt sinnlich ausdrückte. Sie spielte es auswendig, mit noblem Ton und makelloser Technik."

Der Schulzendorfer, 25.9.2017
"Schwungvoll und dynamisch traten Klavier und Klarinette als paritätische Partner auf ... Die Geschwister meisterten diese Partituren mit Fingerfertigkeit, sauber gesetzten Tönen und in einem wunderbaren Einklang. Es war ein Genuss ihrem unmittelbaren Spiel zu lauschen – es zu erleben."

Sächsische Zeitung, 12.9.2017
"... Bettina Aust, deren virtuoser Solopart ihr scheinbar mühelos über die Lippen kam."

Stuttgarter Zeitung, 24.7.2017
"Höhepunkt aber war Mozarts Klarinettenkonzert, in dem sich Bettina Aust als Solistin ausdrucksstark und mit kräftigem, vollem und gefühlig schönem Ton in Szene setzen konnte."

Augsburger Allgemeine, 30.5.2017
"Ob klare, schnelle Läufe im Anfangssatz oder eine großartige Intensität im ausdrucksvollen Adagio oder ein ungewöhnlich gestaltetes Menuett, das kam bei der im gräflichen Salon dicht gedrängten Zuhörerschaft sehr gut an, was der lang anhaltende Beifall bewies."

Allgemeine Zeitung, 22.5.2017
"Die Klarinettistin spannt den Bogen vom meditativen, dunkel timbrierten Sound bis zu jubilierenden Kletterpartien in die Höhen."

Mittelbayerische Zeitung, 25.4.2017
"Ein äußerst breites Ausdrucksspektrum entfaltet Bettina Aust bei ihrem Spiel. Ihre Klarinette kann einerseits schmeichelnd und dezent ertönen, jedoch in hohen Lagen geradezu trompetenhaft Glanz entwickeln. Hinzu kommen ein dunkel glühendes Melos im tiefen Regiester, das mehr als einen Schuss Sinnlichkeit verströmt."

Augsburger Allgemeine, 7.4.2017
"... mit einer so leicht und leuchtend gespielten Klarinette, so Rossinis höchst kunstvollen Verzierungen, die sie durch alle Lagen ihres Instrumentes führten, Farbe gebend. Das Publikum ließ sich von Virtuosität wie Musikalität gleichermaßen faszinieren; mit ihrer meisterhaften Technik bewältigte die von Sabine Meyer Ausgebildete auch halsbrecherische Passagen."

Rheinpfalz, 20.2.2017
"... mit ihrem wunderbar weichen, schlackenfreien Spiel ..."

Sächsische Zeitung, 17.1.2017
"Das Flex Ensemble und Klarinettistin Bettina Aust boten eine selbstbewusste Lesart – hier zupackend, da etwas gebeugt unter der Größe des Opus. Der Beifall war herzlich. Wie nie zuvor an diesem Ort dürften Besucher die menschenfeindliche Kälte gespürt haben, von der das Quartett umweht ist."

Rohrblatt, 03/2016
"Sie liefert damit einen beeindruckenden Beleg für ihren virtuosen Umgang mit Charakteren von clownereskem Stolpern, amüsantem Klangschmelz bis hin zu quirligen Läufen, die von fröhlicher Flatterzunge durchsetzt sind ... Bettina Austs lebendiger Blick auf die Werkidee, ihr großer modulationsreicher Ton und ihre frappierenden Technik schüren die Hoffnung auf weitere spannende Produktionen."
 
Journal Frankfurt Nr. 19, 2016
"Doch der gerade einmal 28 Jahre alten Bettina Aust gelingt es mit ihrem Debütalbum, selbst demjenigen ein mehr als wohlwollendes Nicken abzuringen, der sich sonst mit den Klängen der Klarinette nicht so recht anzufreunden weiß .... wird mit wunderbaren Einblicken in die durchaus faszinierende Klangwelt eines polarisierenden Instruments belohnt."
 
Crescendo, 09/10.2016
"Warum im letzten Jahr beim Deutschen Musikwettbewerb Bettina Aust gewann, macht die Klarinettistin in ihrem Debütalbum hörbar ... ist man sehr bald schier überwältigt vom Klangfarbenreichtum ... ist ihr Spiel derart sanglich, als erzählte Aust eine heitere, quirlige Geschichte ... bezwingende Mühelosigkeit ..."

Kulturradio, 24.8.2016
"Ihr verführerischer dunkler Klarinettenton, die tänzerisch - geschmeidigen Läufe und ein ausgelassen auch mal clownesker Ausdruck gehören zu den Registern der vielfach ausgezeichneten Musikerin, mit denen Sie zum Hören verführt."
 
Augsburger Allgemeine, 16.12.2015
"... beschwor sie Mozarts Klangwelt förmlich herauf: Physisch sehr beweglich und präsent, geistig hellwach und flexibel, emotional äußerst sensitiv, lotete sie Mozart fern aller naiven Rokoko-Attitüde aus: Im Allegro bestach die reiche Farbskala in allen Lagen, im Adagio die weltentrückte Klangästhetik edler Espressivo-Linien, im Finale die sich temperamentvoll gebärdende 6/8 Thematik. (…) Der Solistin glückte eine erstaunlich abgeklärte Interpretation dieses Spätwerks, als verschmelze sie mit ihrem Instrument: Aust wagte viel und gewann alles. Franz Danzis Sinfonia concertante op. 41 rief Flöte, Klarinette und Orchester auf den Plan. (…) Musikalisch im Fokus stand Bettina Aust."
 
Der Tagesspiegel, 28.7.2015
"Die beiden jungen Musiker liefern eine Performance ab, die sich wie ein gewaltiges Klanggewitter anfühlt. Schon beim ersten Stück, einem Alterswerk von Rossini, dreht die 1988 geborene Klarinettistin Bettina Aust die Tempospule auf Maximum und düst durch das variationsreiche, keck komponierte Stück wie eine Pistenläuferin auf Ritalin. (…) Da vermengt sie rasantes Tempo mit glasklarem Klang – und einem saftigen Ton, der sich selbst bei den oktavierten Läufen und Trillern durchzusetzen vermag.“

Augsburger Allgemeine, 20.7.2015
"Klarinettistin Bettina Aust schlug – große Klasse! – mit Rossini virtuose Purzelbäume und sang sich – deutlich besser als ihre Konkurrentin – (…) durch die Nacht."

Augsburger Allgemeine, 4.7.2015
"Aufleuchten sollte ein weit ausschwingendes, beseeltes Klarinetten-Melos voller Ornamentik, das Bettina Aust, Preisträgerin des Deutschen Musikrates, förmlich heraufbeschwor. Das Pendel des Variationssatzes schlug aus zwischen frei umspielter Kantilene und tänzerisch verzweigter Rhythmik, bestens fundiert vom Streichorchester der Augsburger Philharmoniker."

Südwest Presse Ulm, 24.6.2015
"Phänomenal ihr virtuoser Solopart, der einen Dialog mit den rasanten Koloraturen der Sopranistin entfachte."

Augsburger Allgemeine, 19.5.2015
"Über welch beglückendes künstlerisches Potenzial Orchester und Theater in Augsburg derzeit verfügen, machte Aust zusammen mit Sopranistin Cathrin Lange in einer Konzertarie des Mozart-Zeitgenossen Peter von Winter deutlich. Ein Fundstück, dieses ‚Torni al tuo sen la calma‘, spielen sich Sopran- und Klarinettenstimme doch hochvirtuos die Bälle zu, mit Passion und Präzision vorgetragen von der einen wie der anderen Interpretin."
 
Freie Presse, 31.1.2015
„Bettina Aust begeistert … meisterte Carl Maria von Webers Konzert in f-Moll spieltechnisch souverän und vereinte, was das Gestalterische anging, verblüffend nahtlos bestrickende Raffinesse mit vehementer natürlicher Musikalität. Austs leicht ins Dunkle gehende Tonfärbung wie ihr mühelos fließendes Legato kamen dem tiefromantischen, beständig die Klangmagie des "Freischütz" in Erinnerung rufenden Werk entgegen. Das Publikum war begeistert, eine Kostprobe aus Igor Strawinskys "Stücken für Klarinette solo" folgte, bei der man meinte, da würde wenigstens ein finger- und zungenfertiges Trio loslegen.

Freie Presse, 22.12.2014
„Was Bettina Aust mit dem Konzert für Klarinette und Orchester von Johann Stamitz und einer Fantasie von Franz Danzi für Klarinette und Orchester bot, das war erste Sahne. Kraftvoll ihr Spiel und fein herausgearbeitet die Details – nicht nur die Besucher belohnten die Solistin, auch die Musiker auf der Bühne nebst Florian Merz hielten mit ihrer Begeisterung und Anerkennung nicht an sich.“
 
 
© 2016 Bettina Aust
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